Who kill the eletric car?

Wer tötete das Elektroauto? Video: click hier

 

 

 

 

 

"Der EV-1 von General Motors GM"

Produktionsstart 1996 - Produktionsende 2003

1100 Stück wurden verkauft, bei 5000 Bestellungen

"Der Film beschreibt kritisch die Rollen der

US-Automobilhersteller,

der Ölindustrie und die Regierung der USA."

Auch ein Manko war sicherlich die  Nickel Metal Hybrid Batterie.

-Reichweite 100 km-

Martin Eberhard (Gründer Tesla Motors) übernahm

anschliessend das technische Now-How von GM-EV1!

 

 

 

 

Was war geschehen?

 

Innerhalb kürzester Zeit gehen 5.000 Anfragen ein. Und was macht GM?

Vertröstet potenzielle Kunden. Bastelt komplizierte Leasing-Verträge.

Und setzt auf eigenwillige Werbung. So ist auf einem Werbeplakat eine

große Vogelscheuche zu sehen, im Bildhintergrund steht klein, verloren

ein EV1. Derlei Kundenverstörungen passieren nicht ohne Grund, haben

doch die Autokonzerne einen Passus in das „Zero Emission“-Gesetz

hineinreklamiert, der die Null-Abgas-Quote an eine ausreichende

Nachfrage koppelt. Und die bleibt tatsächlich aus.

Im Jahr 2000 stellt GM die Produktion nach 1117 EV1 ein.

In tumber Konsequenz hebt GM dann auch drei Jahre später gemeinsam

mit DaimlerChrysler das Zero-Gesetz aus den Angeln. Beide Konzerne

verklagen die kalifornische Regierung auf die Einhaltung nationaler

Autostandards. Freundliche Unterstützung erhält dieses Begehren aus

Washington, namentlich von US-Präsident George W. Bush. Im April 2003

ist das Zero-Emisson-Gesetz Geschichte. Kurz darauf sammeln

die Hersteller ihre insgesamt 5500 verleasten Elektromobile ein.

GM lässt seine EV1s in gnadenloser Konsequenz gar einstampfen.

Ikonographische Bilder von einer auf Kilopreis geplätteten Zukunft.

Martin Eberhard ist von seiner Vision eines alltagstauglichen

Elektro-Sportwagens dennoch keinen Millimeter abgerückt.

Und er ist vor allem eines: Eberhard ist umzingelt von Profis,

die an seine Vision glauben.

Im Frühjahr 2004 kaufen sich Silicon-Valley-Magnat Elon Musk,

eBay-Gründer Jeff Skoll, die Google-Gründer Sergey Brin und Larry Page

sowie einige der größten US-Finanziers bei Tesla Motors ein und

investieren 60 Millionen Dollar. Eberhard selbst, ein studierter

Elektrotechniker, der bis in die Neunziger ein erfolgreiches Startup

im Silicon Valley hochgezogen hatte, steuerte sein Scherflein bei.

Im Jahr 2000, kurz bevor die Internetblase platzte, stieß er sein

E-Book-Unternehmen für 187 Millionen Dollar ab. Spielkapital, mit

dem er nicht nur das Interesse von Ex-EV1-Mastermind Alan Cocconi weckte,

sondern ihn zudem mit einer genial einfachen Idee konfrontierte.

Warum nicht tausende kleine Lithium-Ionen-Akkus, jene Batterien,

die in Millionen Handys und Notebooks schlummern,

zusammenpacken und in ein Auto stecken?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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Vater und Gründer von Tesla Motors "Martin Eberhard" (Gründung: 19.7.2006)

 

 

 

 

"In der Welt gibt es nur 3 Exemplare vom EV1 zu bewundern,

der Rest ist Politgeschichte!?"

 

 

 

 

Pressebeitrag: 1 - 2 - 3 - 4

 

 

 

 

«Bilder Galerie - Tesla»

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

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