«Nikola Tesla» "Wegbereiter der heutigen Energietechnik" anlässlich zum 150 jährigen Jubiläum
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links der Vortrag von Prof. Dr. Ing. Konstantin Meyl an der Furtwangen University "Erläuterungen zum Lifter und zur Elektro-Gravitation"
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Der grosse Streit um die richtige Welle: von Prof. Dr. Ing. Konstantin Meyl
Auf der einen Seite Heinrich Hertz, der den transversalen Wellenanteil
seines Senders gemessen und ausgewertet hat und davon ausging, dass Tesla
mit seiner Skalarwelle sich irrt und auf der anderen Seite Tesla mit seinem
experimentellen Nachweis des longitudinalen Wellenanteils, der öffentlich
die Hertzsche Welle als Fehler bezeichnet hat. Da sich bekanntlich die
elektromagnetische Welle durchsetzen konnte ist darin der tiefere Grund zu
sehen, warum Tesla von der wissenschaftlichen Community geschnitten wurde
und z.T. heute noch wird. Wenig bekannt sind die Bemühungen um Aufklärung
des Streits. So hatte Hermann von Helmholtz auf der Weltausstellung von
Chicago angeregt, die Skalarwellenausbreitung mit seinem Wirbelmodell zu
beschreiben. Auch Kelvin ließ sich bei seinem Besuch in Teslas Labor von der
Existenz der Skalarwellen überzeugen. Als Konsequenz waren die berühmten
Modelle der Kelvinschen Ringwirbel entstanden. Ich (Prof.Meyl) verweise auf
die Wellengleichung, die von dem Mathematiker Laplace stammt und die
offenbart, dass beide recht hatten, dass jede Antenne beide Wellenanteile
abstrahlen, wobei die Teslastrahlung eher als Antennenrauschen bekannt ist.
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Bildergalerie zum Tesla Jubiläum vom 7.-09.12.06 an der Furtwangen University/Germany
Prof. Meyl in der serbischen Presse in Zagreb - Novosti vom 22.12.2006
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designed, 12.12.2006
7.1.2004 © Tesla Gesellschaft - Switzerland