«Erdwachstum durch Neutrinostrahlung»

Der neueste Stand der Wissenschaft exklusiv im Dokumentarfilm

von Franz Fitzke ZDF Umwelt, am MI. 31. Januar 07 auf ARTE 19.00-19.45 Uhr

mit Prof. Dr. Ing. Konstantin Meyl von der UNI Furtwangen

Meyls These geht auf den Edison-Konkurrenten Nikola Tesla zurück.

Meyl hat Teslas revolutionäre Forschung fortgesetzt und führt

in der Dokumentation ein sensationelles Experiment vor.

 

 

 

Quelle: Spektrum der Wissenschaft · Dossier 01/03: Vom Quant zum Kosmos  mehr Infos

 

 

 

Schulphysik - Was sind Neutrinos?

 

 

 

 

 

Dipl.-Journalist u. TV Realisator

Franz Fitzke - ZDF/Umwelt

 

Prof. Dr. Ing. Konstantin Meyl

Universität Furtwangen

 

 

 

 

 

 

 

Tesla ist der Entdecker der Neutrinostrahlung:

2002 ist der Nobelpreis für Physik u.a. an zwei Neutrinoforscher gegangen. Dabei handelt es sich um energiereiche Teilchen mit enormen Durchdringungsvermögen, deren Existenz erst 1936 von Pauli postuliert worden waren. Da sie einem schwarzen Loch entweichen, sollten sie schneller sein als das Licht und sie schwingen, so der heutige Kenntnisstand. Doch lesen wir, was Tesla in der New York Times dazu veröffentlicht hat:

Dr. Tesla Writes of Various Phases of his Discovery, New York Times, Feb. 6, 1932, P. 16, col. 8

Originaler Zeitungsausschnitte bei Prof. Dr. Konstantin Meyl an der UNI Furtwangen

"Laut meiner Theorie ist ein radioaktiver Körper nur eine Zielscheibe, die ständig von unendlich kleinen Kugeln (Neutrinos), die aus allen Teilen des Universums projiziert werden, bombardiert wird. Wenn diese, derzeit unbekannte, kosmische Strahlung völlig unterbrochen werden könnte, dann gäbe es keine Radioaktivität mehr.
Ich machte einige Fortschritte in Bezug auf die Lösung des Rätsels, bis ich im Jahre 1898 mathematische und experimentelle Beweise erlangte, daß die Sonne und ähnliche Himmelskörper energiereiche Strahlen aussenden, die aus unvorstellbar kleinen Teilchen bestehen und Geschwindigkeiten besitzen, die wesentlich höher sind als die Lichtgeschwindigkeit. Die Durchdringungskraft dieser Strahlen ist so groß, daß sie Tausende Kilometer fester Materie durchdringen, ohne daß sich ihre Geschwindigkeit merklich verringert".

Die Tesla Society Schweiz bedankt sich für die konstruktiven Informationen bei Prof. Dr. Ing. Konstantin Meyl

 

 

 

 

 

Der Nobelpreis für Physik 2002

"Für die bahnbrechenden Arbeiten in der Astrophysik, insbesondere für den Nachweis kosmischer Neutrinos"gehen an

Raymond Davis Jr. * 1914
(USA) - 2002 Raymond Davis jr.

und

Masatoshi Koshiba * 1926
(Japan) - 2002 Masatoshi Koshiba

Und wieder geht Tesla nach den Nobelpreisen von Marconi 1909 und Raymond Davis Jr. bzw. Masatoshi Koshiba 2002 leer aus!?

 

 

 

 

 

 

Dipl.-Journalist u. TV Realisator Franz Fitzke wird einige Aufnahmen von der

Tesla Wanderausstellung aus der Schweiz im exklusiven Dokumentarfilm zeigen.

Im Namen der Tesla Society CH danken wir dem Regisseur aufs herzlichste...

 

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Bitte um Ihre geschätzte Meinung über den D-Film von Franz Fitzke: info@teslasociety.ch

 

 

 

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