"Dr. Martin Reber aus Genf (Géneve) investierte über 10 Jahre lang in einen revolutionellen sauberen Energieträger"
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Sein Techniker und Ingenieur Klaus Krüger studierte jahrelang Nikola Teslas Ideen und Erfindungen. Krüger besuchte selbst einigemale das Tesla Museum in Belgrad. Der Feinelektroniker konnte mehrere Erfindungen auf dem Gebiete der sauberen Energie (alternative Energie) für sich verbuchen lassen. Nach dem Durchbruch 1992 verschwand das deutsche Elektrogenie aus Heilbronn. Nach langen Recherchen durch Herrn Dr. Rebers Privatdetektiv ist Ing. Klaus Krüger bis heute spurlos untergetaucht/verschwunden.
Peter Kaiser von der Tesla Society Schweiz mit dem Investor Dr. Martin Reber in Genf, April 2007 Tesla Bild (Mitte) war schon Jahrzehnte lang in Besitz von Dr. Martin Reber
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Klaus Krügers Experimentierlabor in Heilbronn
Glühbirne leuchtet ohne Stromzufuhr. Die Batterie diente nur als Antrieb bzw. Starter. Fotografie um 1990
Das Auto, das ohne Benzin fuhr! Links Ing. Klaus Krüger (1990)
Fotoaufnahme Ende 2007
Fotoaufnahme: 1985
Filmaufnahmen: Nov. 1985 - Heilbronn Germany
Feinelektronik, einzeln Anfertigungen,..
Krügers Konvertersysteme,...?
Auf dem Grundstück von Dr. Reber in Genf 2007
alle weiteren Infos sind zensiert,...
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Einige vertraute Dokumente von Dr. Reber und Klaus Krüger
Datiert: 1986
weitere Dokumente von Krüger/Reber hier download:
http://www.teslasociety.ch/info/reber/3.pdf http://www.teslasociety.ch/info/reber/4.pdf http://www.teslasociety.ch/info/reber/7.pdf
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Von: Adolf Schneider [ Gesendet: Freitag, 18. September 2009 15:33 An: Tesla Society Switzerland Betreff: Krüger
Lieber Peter, Wie ich Dir schon mal sagte, ist Inge Anfang der 80er Jahr auf dem Elektromotorrad gefahren, das von Klaus Krüger mit einer Zusatzelektronik versehen worden war und damit eine wesentlich grössere Reichweite erzielte. Der Geschäftspartner von Klaus Krüger in Deutschland war damals Christoph Heitz. Ich habe darüber in meiner Broschüre "Energie aus dem Kosmos", S. 67 rechte Spalte berichtet (Inge hat mich heute nochmals darauf hingewiesen). Die Broschüre bieten wir auch an unter: http://www.jupiter-verlag.ch/shop/detail_neu.php?artikel=23&Inge - und auch ich - kannten damals Christoph Heitz recht gut. Aus irgendwelchen Problemen mit der Finanzierung ist es damals zu keiner Kooperation mit Klaus Krüger gekommen. Näheres wissen wir nicht. Offenbar hat sich dann der Schweizer Investor Dr. Martin Reber um die Sache gekümmert. Christoph Heitz hatte damals in München gewohnt. Zur Zeit findet man im Telefonbuch nur den folgenden Einträg: XXXX
Allerdings hat er nun - laut Aussage der Telecom - eine neue Nummer, die erst heute im Laufe des Tages bekannt gegeben wird. Ich werde es dann später nochmals versuchen. Einstweilen schöne Grüsse Adolf
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designed, 27.05.2009, letzter update, 20.9.2009
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