«Röntgen an Tesla»

«Tesla-History»

 

Quelle: Tesla Society Switzerland

 

 

 

 

 

 

«Dankesbrief » - München, 20. Juli 1901

 

Herrn Nicola Tesla in New York

 

Sehr geehrter Herr!

Sie haben mich ungemein überrascht mit den schönen Fotografien

von den wunderbaren Entladungen und ich sage Ihnen vielen Dank dafür.

Wenn ich nur wüsste, wie Sie solche Sachen machen!

Mit dem Ausdruck besonderer Hochachtung verleibe ich

 

Ihr ergebener W.C.Röntgen

 

Bemerkung: Wilhelm Konrad Röntgen bekam 1901 in Physik für die Röntgenstrahlen den Nobelpreis »»»

 

 

Originalfotokopie: Tesla Museum

 

 

 

 

Tesla und Röntgen studierten 1883 in Strassburg

 

Quelle: Tesla Memorial Society NY

 

 

 

 

In den USA gilt für viele Tesla als der Erfinder

der Röntgenstrahlen (bzw. "X-RAYS") 1887 »»»

 

 

 

mehr Infos über Röntgen und Tesla exklusive in englisch

 

 

 

 

Etwas zum nachdenken !!!

 

-----Ursprüngliche Nachricht-----
Von: PT
Gesendet: Freitag, 30. März 2007 12:46
An: info@teslasociety.ch
Betreff: Nikola Tesla - Verdienste und Erinnerung bzw. Bewusstwerdung gegen den Großkapitalismus

 

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

Ich bin ein 25 Jahre junger Mann aus Deutschland und habe mich in jüngster Zeit aus privatem Interesse intensiv mit den Texten von Nikola Tesla befasst.

 

Nicht nur seine frische humoristische Art, sondern vor allem der Inhalt seiner Texte hat dazu beigetragen, dass ich persönlich aus einer schlimmen Krise gefunden habe.

 

Es ist eine Schande, dass ein Mensch solcher Größe und mit solcher Ehrlichkeit in dieser Welt in der Vergangenheit - besonders im ignoranten Amerika - in ein solch verfälschtes Bild gerückt wurde. Man könnte fast den Eindruck bekommen, die Schmierenkampagne von Edison gegen Tesla läuft dort immer noch.

Ein Mensch mit solch edelsten und vor allem ehrlichen Absichten, verdient zu wahrer Größe aufzusteigen.

 

Daher freue ich mich, wann immer ich von den wahren Absichten Nikola Teslas lese und sehe, dass die freie Wissenschaft seine Ideen aufgreift und versucht in die Gegenwart zu transportieren. Denn früher oder später müssen wir uns vom Energie-Kapitalismus trennen, sonst wird es immer Krieg um Rohstoffe geben.

 

Ich bewundere ihre Arbeit und hoffe, dass noch viele Menschen überall auf der Welt dieses wahre Genie der Menschheit entdecken. Seine Verdienste für die Menschheit waren allem erhaben, was in der Elektrizität bis heute hervorgebracht wurde.

 

Ich habe größten Respekt vor seinem Genie und vor allem seiner Arbeit als Wissenschaftler,

denn "Wissenschaft ist nichts als eine Perversion ihrer selbst, solange sie nicht als höchstes Ziel die Besserung der Menschheit hat."

 

Ich möchte noch ergänzend erwähnen, dass mir der Name und das Wirken Nikola Teslas noch vor einem Jahr nahezu unbekannt war. Natürlich hatte ich im Physik-Unterricht auf dem Gymnasium von dem Tesla-Generator gehört, doch wurde auch hier fälschlicher Weise mehr auf die Verdienste Edisons, als Vorreiter der DC-Forschung und als Erfinder der Glühbirne (was ja auch nicht der Wahrheit entspricht) gewichtet.

 

Über diese Erfahrung, wie mit Teslas Namen und Erfindungen in der Schule umgegangen wird habe ich inzwischen von mehreren Elektro-Ingenieuren im Internet gelesen.

 

Von 2006 als "Tesla-Jahr" anlässlich seines 150 Jährigen Geburtstags habe ich ehrlich gesagt erst erfahren als ich mehr über das Buch "Nikola Tesla - Meine Erfindungen" recherchierte. 

 

Ich plane für die Zukunft mich noch intensiver mit Teslas Arbeiten und besonders meinem Hobby, der Elektrotechnik auseinander zu setzen und mich evl. auch beruflich in diesem Bereich zu engagieren.

 

In diesem Sinne, führen sie ihre Arbeit fort und tragen sie zur Bewusstwerdung seiner wahren Absichten bei.

 

Hochachtungsvoll und mit Respekt,

 

PT

 

 

 

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Update, 1.1.2010

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